Ein neues Jahr, ein neuer Anfang

Liebes Publikum,

wie das Glitzern der Elbe, das selbst an grauen Tagen nicht vergeht, haben sich die Turbulenzen der Welt bis in unser beschauliches Magdeburg verirrt.

Wir hoffen, dass Sie trotz aller Widrigkeiten eine besinnliche Weihnachtszeit erlebt haben und beschwingt ins neue Jahr gestartet sind. Und wenn das Leben in diesen Tagen schwerer wog, lassen Sie uns gemeinsam innehalten.

„Wir haben keine andre Zeit als diese…“ – Mascha Kaléko

Kaum jemand verstand es, diese Hoffnung in Worte zu fassen wie Mascha Kaléko. Die Dichterin, deren Todestag sich in diesem Januar zum 50. Mal jährt, fand Poesie in den Schatten und erhellte die Welt mit ihrer Melancholie.

Am 24. Januar ist es nun soweit: Wir öffnen die Türen für unsere erste Spielzeit mit einem Abend, der dem Leben und Werk dieser fast vergessenen Dichterin gewidmet ist. Ein Abend voller Heiterkeit und Wehmut, der Mascha Kaléko in den Mittelpunkt rückt – eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen. Für uns ist dieses Stück ein Herzensprojekt. Es war unsere erste gemeinsame Produktion und führte uns auf Gastspielreisen. Nun kehren wir damit voller Freude in unser eigenes Haus zurück. Was für ein Moment!

Ein kleiner, aber wichtiger Hinweis: Ab dem 08. Januar 2025 gelten neue Kassenöffnungszeiten. Wir freuen uns darauf, Sie ab sofort jeden Mittwoch von 11 bis 19 Uhr bei uns willkommen zu heißen.

Unser Dank gilt Ihnen, liebes Publikum, für Ihre Begeisterung, Ihre offenen Arme und die vielen herzlichen Rückmeldungen der letzten Wochen. Danke auch an alle, die bereits Karten erworben haben. Ihr Zuspruch bedeutet uns sehr viel.

Wir wünschen Ihnen allen ein zauberhaftes neues Jahr gefüllt mit viel Liebe, Gesundheit und Frieden. Wir freuen uns darauf, Sie bald im Insel Theater begrüßen zu dürfen.

Herzliche Grüße von der Insel

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Willkommen im Insel Theater

Liebes Publikum und liebes zukünftiges Publikum, wie schön, dass Sie sich und ihr euch auf diese Seite verirrt haben und habt.

Die Trauer

„… so viel Wasser gibt die Elbe nicht her, wie ich weinen möchte jeden Tag …“